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Wir sind auch in Krisenzeiten bemüht alles am Laufen zu halten. Auch, oder ganz besonders in schweren Phasen fokussieren wir uns auf das was getan werden muss, gehen in einen Modus über, den man als Funktionieren bezeichnen könnte, bei dem aber meist die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund rücken. Das ist auch gut so. Für eine überschaubare Zeit ist das gut so. Aber wenn diese Zeitspanne zu lange andauert, wird es wichtig, für die eigenen Bedürfnisse Platz zu machen.

Wenn Sie schon so sehr im Karussell gefangen sind, dass der Ausstieg nicht gelingen will, sollten Sie sich dringend Hilfe holen, ob in Form von Entlastungsgesprächen oder einer Kurztherapie. Damit Sie wieder ganz in Ihrer Kraft stehen können und nicht gerade noch funktionieren.


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Manchmal, wenn man schon nach x Versuchen gefühlte hundert mal angerannt ist und auf die Nase gefallen, ist es auch gut nicht Kräfte und Zeit mit immer mehr von dem Gleichen zu versuchen, sondern zu erwägen sich Hilfe von außen zu holen... Es können nämlich zusätzliche zwei Augen und Ohren die Situation anders sehen und damit Wege und Möglichkeiten erkennen, die einem nicht in den Sinn gekommen wären. Und wenn nicht, hat man zumindest jemand, der einen bei der anstrengenden Suche nach einem Ausweg unterstützt! Also nur Mut!


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...stark im Sturm...psychotherapeutische Gruppe für Kinder von 6-10 Jahren rund um Ressourcenstärkung

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